1.Könige 16,15-22 Demokratie taugt nichts

Vier Könige in einem Jahr.

Ist ein bisschen viel.

Ela, Simri, Omri, Tibni.

Zwei sozusagen demokratisch gewählt (Omri und Tibni), einer durch Umsturz und Mord, einer als Erbe seines Vater, der ebenfalls durch Umsturz und Mord an die Macht kam.

Nun ist ein solches Durcheinander in der Weltgeschichte gang und gäbe.

Aber hier haben wir es mit dem Reich Gottes zu tun, mit dem gelobten Land, mit dem Königreich des Allmächtigen.

Und da bestimmt einer, wer rechtmäßig König ist, und wirklich nur der.

Saul war von Gott ausgesucht worden.

David war von Gott ausgesucht worden.

Salomo war von Gott ausgesucht worden.

Jerobeam war von Gott ausgesucht worden.

Wenn im Reich Gottes sich einer selbst zum König ernennt oder von einer Mehrheit gewählt wird, kann das nur daneben gehen.

Wie man sieht.

Wenn in Ihrer Gemeinde die Leitung bestimmt werden muss, passen Sie auf.

Denn der Einzige, der zuverlässig und fachmännisch die Leiter seines Reiches aussuchen kann, ist Gott.

Bei einer demokratischen Wahl wären Mose, Jesus und die Apostel nicht gewählt worden.

Lassen Sie die Demokratie der Politik, da ist sie brauchbar.

Aber dass die Mehrheit des Konzils vom Heiligen Geist geleitet sei, ist ein Gerücht.