Psalm 36 - die Kurzversion

Natürlich hätte man sich die Verse 2 bis 5 sparen können. Das ist genau das Gleiche, was man jeden Tag in der Süddeutschen lesen oder in der Tagesschau anschauen kann:

  • Die Gottlosen hören auf ihre innere Stimme, und dort hören sie nichts Gutes.
  • Die Gottlosen vollbringen Sünde.
  • Die Gottlosen hassen und sind auch noch stolz darauf.
  • Die Gottlosen lügen und betrügen.
  • Sie lassen nichts Böses aus.
  • Und selbst nachts im Bett denken sie sich noch Gemeinheiten aus.

Also das wussten wir schon vorher. Das ist nicht neu.

Und dass der Autor des Psalms sich vor den Gottlosen fürchtet, weil er gegen sie nicht ankommt, verwundert auch nicht, ist aber in Vers 12 bis 13 aufgeschrieben.

Wie also wehrt sich der Gläubige gegen die Gottlosen?

Wie schützt sich der Gläubige vor Großkonzernen, Kriminellen und Egoisten?

Wie handelt der Gläubige? Was macht er?

Nichts. Einfach nichts.

Die Lösung des Problems

Die Verse 2 bis 5 beschreiben das Handeln des Gottlosen.

Aber die Verse 6 bis 10 beschreiben als Gegenteil nun keineswegs das Handeln des Gläubigen.

Sondern sie beschreiben die Eigenschaften Gottes.

Und was Gott den Gläubigen alles geben kann.

Und alles, was über Gott in diesen Versen beschrieben ist, übersteigt die Möglichkeiten der Gottlosen bei weitem.

Der Psalm sagt:

Es hat keinen Zweck, sich mit den Gottlosen anzulegen. Den Kampf kannst Du nicht gewinnen.

Aber vertraue auf Gott und teile Gott mit, dass die schwierigen Menschen und Verhältnisse ab sofort sein Job sind. Und dieses Vertrauen in Gott beweist Du, indem Du nichts machst. Gar nichts. Nur auf Gott vertrauen.

Und am Ende liegen die Gottlosen am Boden. Ob die nun umgefallen sind, weil Gott sie umgehauen hat, oder ob sie da liegen, weil sie ständig gegen den Gläubigen wie gegen eine Mauer angerannt sind und sich dabei eine blutige Nase geholt haben, steht da nicht.

Ist aber auch egal.

Der Kampf gegen das Böse ist Gottes Sache, nicht unsere.

Die Lösung des Problems

Die Verse 2 bis 5 beschreiben das Handeln des Gottlosen.

Aber die Verse 6 bis 10 beschreiben als Gegenteil nun keineswegs das Handeln des Gläubigen.

Sondern sie beschreiben die Eigenschaften Gottes.

Und was Gott den Gläubigen alles geben kann.

Und alles, was über Gott in diesen Versen beschrieben ist, übersteigt die Möglichkeiten der Gottlosen bei weitem.

Der Psalm sagt:

Es hat keinen Zweck, sich mit den Gottlosen anzulegen. Den Kampf kannst Du nicht gewinnen.

Aber vertraue auf Gott und teile Gott mit, dass die schwierigen Menschen und Verhältnisse ab sofort sein Job sind. Und dieses Vertrauen in Gott beweist Du, indem Du nichts machst. Gar nichts. Nur auf Gott vertrauen.

Und am Ende liegen die Gottlosen am Boden. Ob die nun umgefallen sind, weil Gott sie umgehauen hat, oder ob sie da liegen, weil sie ständig gegen den Gläubigen wie gegen eine Mauer angerannt sind und sich dabei eine blutige Nase geholt haben, steht da nicht.

Ist aber auch egal.

Der Kampf gegen das Böse ist Gottes Sache, nicht unsere.