10 Wege, um Vollmacht zu erhalten

Bevollmächtigung ist eines der ganz großen biblischen Themen, schon des Alten Testamentes, aber noch viel mehr des Neuen. Die Herrschaft der Heiligen zieht sich durch alle Bücher und Briefe. Bevollmächtigung ist aber nicht das, was wir in den Gemeinden erleben. Darum kommen hier jetzt 10 Bedingungen, wie man Vollmacht erhält.

1. Wollen

Es gibt ja Leute, die würden mit der Bahn von Hamburg nach München fahren. Aber wenn die Fahrkarte nicht ungefragt von alleine auf sie niedertaut, dann fahren sie eben nicht.

Um eine Bahnfahrkarte zu erhalten, muss man sie wollen. Die wenigen Fälle, wo man sie unverhofft zum Geburtstag geschenkt bekommt, lassen wir jetzt mal außen vor. Der Wille, eine Bahnfahrkarte in Händen zu halten, ist der entscheidende Schritt zur Durchführung einer Bahnreise.

Wenn ich mich dann entschieden habe, so eine Fahrkarte zu wollen, gibt es verschiedene Wege, an so eine Fahrkarte ranzukommen. Man kann sie online erwerben, oder am Schalter im Bahnhof kaufen, oder im Bahnhof am Automaten, oder man kann gegenüber Tante Gertrud durchblicken lassen, dass man sie sich zum Geburtstag wünscht, oder man kann Waldemar sagen, er soll doch mal schauen, ob er nicht irgendwo eine solche Fahrkarte auftreiben kann. Man kann einen Reisenden, der von Hamburg nach München fahren will, ausrauben, oder man kann am Bahnhof die Abfalleimer durchsuchen, ob nicht eine nicht benutzte Fahrkarte drin liegt. Man kann auch den Server der Bahn hacken und sich die Fahrkarte auf diesem Weg besorgen.

Wenn man sich aber gar nicht entschieden hat, die Fahrkarte überhaupt zu wollen, wird man überhaupt nichts von all diesen Möglichkeiten machen und am Ende ohne Fahrkarte dastehen.

Wer überhaupt gar keine göttliche Vollmacht will, wird mit Sicherheit niemals eine bekommen.

Ja ja, ich weiß schon, unter 1000 Christen gibt es möglicherweise einen, der plötzlich so eine Vollmacht hatte und sie gar nicht angestrebt hat. Aber der eine hilft uns nicht weiter, und das Gebot heißt immer noch „Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet Ihr finden, klopfet an, und es wird euch aufgetan werden“. Das Gebot heißt nicht „tut nichts und erwartet nichts, vielleicht passiert ja was, wer weiß“.

Dieser erste Punkt beschrieb Gottes größtes Problem mit seinen Gläubigen: Sie wollen das gar nicht, was Gott ihnen geben will.

2. Das Angebot kennen

Um aber wollen zu können, muss man wissen, dass es die Dinge überhaupt gibt. Man käme ja nicht auf die Idee, eine Fahrkarte von Hamburg nach München zu kaufen, wenn man nicht wüsste, dass es so etwas gibt.

Um also eine himmlische Vollmacht wollen zu können, muss man entweder in seiner Bibel eine gelesen haben, oder man muss Leute kennen oder von Leuten gehört haben, die so etwas schon haben.

Mit diesem Punkt brauche ich mich hier jetzt aber wohl nicht so sehr lange aufhalten, denn die meisten hier wissen sehr genau, dass geschrieben steht:

  • Alles, was Ihr im Gebet glaubend begehrt, werdet Ihr empfangen (Mt 21,22)
  • wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin!, und er wird sich hinwegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein.
  • Joh 14,12-14

12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. 

13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. 

14 Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

  • Dass ich das Recht habe, dass alle Dinge zu meinem Vorteil dienen müssen, ist bekannt, und ein Recht gegenüber Gott zu haben ist das gleiche wie eine Vollmacht zu haben. Ob jemand das Recht hat, von Herrn Müllers Konto Geld abzuheben, oder ob er die Vollmacht hat, läuft aufs Gleiche raus.
  • Die Gnadengaben oder Geistesgaben, die Paulus aufzählt (1.Kor 12), sind ebenfalls durchweg abhängig von einer himmlischen Vollmacht. Darum heißen sie „Geistesgaben“ und nicht „natürliche Gaben“.
  • Am wenigsten bekannt ist vielleicht noch Mk 13,34

34 Wie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten die Vollmacht gab, einem jeden sein Werk,

Und die Knechte in diesem Gleichnis, die eine Vollmacht bekommen, das sind wir.

Was dieser Punkt sagen wollte: Wer das Angebot nicht kennt, kann nicht danach verlangen. Aber Jedermann kann rauskriegen, was man bekommen könnte, somit kann jeder hier im Raum wissen, was man wollen kann.

3. Dein Umgang mit dem Geld bestimmt Deine Vollmacht

Lk 16,10-12

10 Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht. 

11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen? 

12 Und wenn ihr mit dem Fremden nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Eure geben? 

Das war so deutlich, dass man nicht mehr viel dazu sagen muss.

Wer die himmlischen Millionen will, aber mit den irdischen Zwanzigern nicht angemessen umgehen kann, der wird sehr enttäuscht werden. Er kriegt nämlich nichts. Gott ist nach wie vor eifersüchtig, und der Vers 13 hier heißt: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Geld.“

4. Die Katze im Sack kaufen

Wer eine himmlische Vollmacht will, muss bereit sein, die Katze im Sack zu kaufen.

Wer von Hamburg nach München fahren will, aber zur Bedingung macht, dass er die Fahrkarte erst kauft, wenn man ihm garantiert hat

  • dass der Zug weder bei der Abfahrt noch bei der Ankunft Verspätung hat
  • dass das Wetter unterwegs schön ist, denn was nützt einem der Fensterplatz, wenn die Landschaft wolkenverhangen ist oder die Scheiben nass vom Regen? Aber zu schön darf es auch nicht sein, denn wenn einem die Sonne blendet oder so durch die Scheibe knallt, dass man geröstet wird, ist es ja auch nichts
  • dass die Küche im Bordrestaurant funktioniert
  • dass der Zugbegleiter älter ist als 40, denn ich will meine Fahrkarte doch nicht von so einem Jungspund kontrollieren lassen, und der kann meine Fragen dann gar nicht tiefgreifend beantworten, denn dem fehlt ja die Erfahrung. Und auch beim Personalwechsel in Fulda hat da ein Senior-Zugbegleiter einzusteigen und nicht so ein frisch geschlüpftes Küken
  • Und es dürfen natürlich keine unangenehmen Leute im Zug sein.
  • Und es muss der Originalzug kommen, nicht ein Ersatzzug. Ich akzeptiere keinen roten Sitze und keine grünen, nur blaue.
  • Und der Zug darf nicht schneller als 150 km/h fahren. Diese 280 km/h auf diesen Schnellfahrstrecken, das bekommt mir nicht. Und bei dem Tempo sieht man ja auch nichts.

Und wenn man mir all das nicht garantiert, dann kaufe ich die Fahrkarte nicht. Ich kaufe ja schließlich nicht die Katze im Sack. Sondern ich will sicher sein, was ich bekomme.

Also gut, so kommt man niemals von Hamburg nach München.

Wenn Gott eine Verheißung macht und eine Vollmacht anbietet, z.B. Joh 14,12

12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. 

Aha, was soll das sein? „Größere Werke als Jesus getan hat“?

Bevor ich überhaupt bereit bin, mich auf so eine Vollmacht einzulassen, will ich wissen, was das genau ist. Ich will wissen, wo das hinführt. Und ich will selbstverständlich eine Garantie,

  • dass ich, wenn ich diese größeren Werke tue, weder nach Indien noch nach Japan fahren muss. Es geht mir dabei nicht nur darum, dass in beiden Ländern links gefahren wird. Ich will da nicht hin, Punkt.
  • dass es mir keineswegs so geht wie Martin Luther, der ja letztlich nur seine Bibel richtig verstanden hat, und am Ende musste er sich vor staatlichen Gerichten verantworten und sich mit Calvin und Zwingli rumärgern und es wurde eine ganze Kirche nach ihm genannt.
  • dass ich nicht an der Einheit der Kirchen mitarbeiten muss und an der Ökumene und diesem Zeug. Ich will nicht mit den Katholiken verhandeln.
  • dass ich nicht so ein Leben führen muss wie Billy Graham, mehr in Hotels als zu Hause.
  • dass es mir nicht so geht wie Rick Warren, Pastor von Saddleback, der in ein paar Bücher reingeschrieben hat, was er daheim sowieso schon macht und was er ohnehin jeden Sonntag predigt, und dann hat er von diesen Büchern mehr als 100 Millionen verkauft, und wenn man mal überlegt, dass er an jedem verkauften Buch nur 1 Euro verdient hat – dann hast Du nicht nur 100 Millionen Menschen erreicht, sondern auch 100 Millionen auf dem Konto. Wie erkläre ich das meiner Gemeinde, und wer macht dann meine Steuererklärung?

Alles klar? Wenn man auf Gottes Verheißungen eingeht und eine himmlische Vollmacht will, muss man die Katze im Sack kaufen. Niemand garantiert einem, wo das hinführt und wo nicht.

In diesen Zusammenhang gehört Punkt 5:

5. Vertrauen

Man wird eine himmlische Vollmacht nur haben wollen, wenn man das Vertrauen dahin hat, dass das, was Gott mir geben will, tatsächlich gut ist. Das sollte eigentlich logisch sein, dass man so denkt, aber in Wahrheit hat man ja mal gehört, dass

  • irgendwann
  • irgendwo
  • irgendwelche Pfingstler

sich im Gottesdienst ekstatisch auf dem Boden gewälzt haben und dabei unartikulierte Laute ausgestoßen haben und das als Wirkung des Heiligen Geistes verkauft haben. Und das will man ja nicht, da hat man nachher den ganzen Dreck vom Gemeindehausboden an den Klamotten.

Und was sollen denn die Nachbarn sagen, wenn man sich wie ein röhrender Hirsch über den Boden rollt.

Also man glaubt irgendwelchen Gerüchten mehr als dem Wort Gottes, was schon etwas über das eigene Verhältnis zu Gott aussagt.

Tatsache ist, dass die Wirkungen des Heiligen Geistes in der Bibel recht bodenständig daherkommen. Selbst bei der Speisung der 5000 hat Jesus nicht vorher einen sakralen Tanz aufgeführt, und dass da ein Wunder passierte, hat man während des Wunders ja erstmal gar nicht gemerkt.

Auch die Liste der Geistesgaben im Korintherbrief enthält eigentlich nur bodenständiges, und keiner dieser Dinge verlangt, dass man in Trance oder in Verzückung gerät, um das auszuüben. Und nur weil David in der Unterhose vor der Bundeslade getanzt hat, heißt das ja nicht, dass das nun jedermanns Pflicht sei. David war Orientale und ein sehr emotionaler Mensch. Wenn David sich gefreut hat, hat er sich wie verrückt gefreut, und wenn er traurig war, war er extrem traurig. Aber niemand in Mitteleuropa wird daran gehindert, sich in gemäßigter Weise auszudrücken.

Wenn man also Gott nicht vertraut, dass das, was er einem anbietet, auch wirklich gut ist, dann hat man nicht nur bezüglich der himmlischen Vollmacht ein massives Problem.

6. Nähe zu Gott

„Nähert Euch Gott, so wird er sich Euch nähern“ (Jak 4,8) habe ich mal irgendwo gelesen. Und Johannes macht in seinem Evangelium klar, dass Vollmacht etwas mit der Nähe zu Gott zu tun hat: Joh 15,5-7

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 

Bis dahin können wir es auswendig. Der Vers 7 gehört aber dazu. Ob Vers 5 auf jemanden zutrifft, zeigt sich in den Wirkungen, die in Vers 7 beschrieben werden:

7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.

Nähe zu Gott ist die Voraussetzung für jede himmlische Vollmacht.  

Im Übrigen haben wir ähnliches bei Petrus. Als Petrus die Frage, ob er Jesus wirklich liebt, richtig beantworten konnte, bekam er den großen Auftrag.

In Anbetracht der Umstände, dass ich die Vollmacht über mein Bankkonto nicht einem flüchtigen Bekannten geben würde, kann man wohl sagen, dass Gott keine Vollmacht an Leute vergibt, die sich gelegentlich mal bei ihm melden. Wer alle 14 Tage mal bei Gott vorbeikommt, hat nichts von Gott zu erwarten.

7. Taufe

Die Regel heißt ganz einfach: Kein Heiliger Geist ohne die Taufe. Die Aussagen der Bibel sind da völlig eindeutig. Es gibt im NT keinen Heiligen Geist ohne Taufe.

Auch Jesus litt keineswegs an dem Obelix-Syndrom, dass er als kleines Kind in den Zaubertrank gefallen war und darum aus der allgemeinen Regel rausfiel. Auch wenn Jesus mit 12 Jahren schon große Einsichten in das Wort Gottes hatte, fing sein übernatürliches Wirken erst nach seiner Taufe an. Und was da in der Taufe auf ihn herabflatterte, war genau das, was unabdingbar notwendig für jede himmlische Vollmacht ist.

8. Mühe geben

31 Eifert aber um die größeren Gnadengaben!

… sagte Paulus in 1.Kor 12,3, um das Thema ein Kapitel weiter noch einmal aufzunehmen: 1.Kor 14,1

14 Strebt nach der Liebe; eifert aber nach den geistlichen Gaben, besonders aber, dass ihr weissagt!

Wenn Paulus auffordert, um den Erhalt der himmlischen Vollmachten zu eifern, also danach zu streben, sie zu bekommen, dann meint er damit, dass man durchaus selber etwas beitragen kann. Und sei es nur, dass man Gott um eine bestimmte Gabe bittet.

Gerade bei den Vollmachten, wo es darum geht, zu erkennen, was Gott denkt, also das was unter Weissagung, Prophetie, Erkenntnis und Lehre läuft, kann man jede Menge dazu beitragen, dass Gott einem seine übernatürliche Gabe gibt.

Gott verteilt seine wertvollsten Gaben nicht wie Schleuderware. Man muss da schon drum kämpfen, sonst stehen die Chancen schlecht.

9. Gott baut auf Vorhandenes

Es ist kaum zu erwarten, dass Gott jemanden, der nach 30 Jahren Christsein immer noch nicht in zwei Sätzen zusammenfassen kann, was der Galaterbrief eigentlich sagen will, dass Gott so jemandem die Gabe der vollmächtigen Lehre verleiht.

Es ist auch nicht zu erwarten, dass jemand, der sein Leben lang geizig wie 5 Schotten war, jetzt plötzlich die Vollmacht der mildtätigen Barmherzigkeit bekommt.

Es ist auch nicht zu erwarten, dass der, dem der Wille Gottes all die Jahre hindurch jetzt nicht so viel bedeutet hat, und der, wenn er eine Bibelstelle nicht verstanden hat, sie halt links liegen gelassen hat und sich nicht weiter drum gekümmert hat – soll Gott halt deutlich reden, wenn er was von mir will – dass der plötzlich mit der Gabe der übernatürlichen Erkenntnis ausgestattet wird.

Wenn Gott seine übernatürlichen Gaben verteilt, dann baut er auf das, was schon vorhanden ist.

Mit Paulus bekam einer die Vollmacht, griechische Gemeinden zu gründen, der schon vorher ein Kämpfer für Gott war.

Jesus berief mit Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes Leute zu seinen Aposteln, die schon vorher ungeduldig auf den Messias gewartet hatten.

Mit Samuel berief Gott einen Propheten, der schon vorher Tag und Nacht im Heiligtum gedient hatte.

Mit David berief Gott einen König, der schon seit seiner Pubertät für seine Liebe zu Gott bekannt war.

Barnabas, der mit Paulus auf Missionsreise geschickt wurde, hatte schon 10 Jahre vorher in Jerusalem einen Acker verkauft und das Geld für die Gemeindearbeit gegeben.

Das Stichwort hier heißt „Bewährung“. Wer sich im kleinen Dienst schon bewährt hat, dem wird größerer anvertraut. Lk 19,16-17

16 Der erste aber kam herbei und sagte: Herr, dein Pfund hat zehn Pfunde hinzugewonnen. 

17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu warst, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben. 

Jesus hat des Öfteren das „Wer hat, dem wird gegeben werden“ als himmlisches Prinzip verkündet. Großes von Gott zu erwarten, ohne Großes für Gott geleistet zu haben, ist ein frommer Wunsch, aber völlig unrealistisch.

10. Ausprobieren

Und letztlich wird man bei einigen übernatürlichen Begabungen niemals rausbekommen, ob man sie hat, wenn man es nicht ausprobiert.

Ob Dein Glaube Berge versetzt, weißt Du, wenn Du gelegentlich mal einem Berg befiehlst, zu gehen.

Ob man die Gabe der Wunderwirkung hat, weiß man, wenn man Gott mal gebeten hat, irgendwas zu verdoppeln oder zu halbieren oder dem Magier in Zypern, dass er blind wird oder dem Auto, dass es auf der Stelle anzuspringen hat, Zündkerze hin oder her.

Ob man die Gabe der Krankenheilung hat, weiß man, wenn man einem Kranken die Hände aufgelegt hat und der Krankheit befohlen hat, das sie geht.

Wir hatten das neulich in der Bibelstunde unter der Überschrift „Erfahrung“.

Und es gilt, was immer gilt: Durch Misserfolge lernt man mehr als durch Erfolge.

Ende

Das waren jetzt 10 Bedingungen, wie man eine himmlische Vollmacht erhält. Es gibt noch mehr, aber wer was tun will, hat jetzt erstmal Material.